Doppeldecker Eiertoast

Zutaten:

4 Eier 

2 Toast

1/2 Avocado

2 Scheiben Schinken

Coktailtomaten

etwas ger. Käse

Salz und Pfeffer

Die Eier verquirlen und mit Salz 

und Pfeffer würzen.

Die Einer in die Pfanne geben und

die Toasts in der Mitte kurz ein-

tauchen und umdrehen.

Wenn das Ei gestockt ist alle ein Mal

wenden.

Nun auf die zwei Toasts Schinken, Tomaten

geriebenen Käse draufgeben und das Ei am Rand einfalten so dass es ein kleines

Päckchen gibt. Nochmal wenden und dann mit Avocadoscheiben servieren.

Es nennt sich auch "one pan Egg toast".

Hier findet ihr sicherlich auch im Netz weitere Zubereitungstips.

Ich liebe dieses Frühstück an Sonntagen sehr gerne und tatsächlich braucht man

an dem Tag nicht mehr viel.

Viel Spaß beim Nachkochen.

Erdbeer-Melonen-Süppchen

Zutaten: ( 3 Portionen )

1/4 Melone in Stücke

500 gr. Erdbeeren 

Saft einer halben Zitrone

1 EL Zucker

( ich verwende keinen )

Kokosflocken zur Deko

( oder gerne auch mit

in den Mixer geben )

Die Melone in Stücke schneiden

Die Erdbeeren waschen und

ebenfalls in Stücke schneiden.

In eine Schüssel oder den

Mixer geben und mit Zitronen-

saft beträufeln.

Wer mag gibt Zucker und evtl.

1 EL Kokosflocken dazu 

und mixt das ganze bis es eine

smoothige Konsistenz hat.

Mit Granola oder Kokosflocken garnieren 

So entsteht mit zwei Zutaten ein erfrischendes Getränk mit dem kleinen

Wow Effekt.

Freue mich über Euer Feedback.

Kabeljaufilet im Gemüsebett

2 Stücke Kabeljau

(ca. 200-250 gr. )

3 Möhren

2 Kartoffeln

2 Schalotten oder

Lauchzwiebeln

1 Zucchini

2 EL Olivenöl

1 Zitrone (unbehandelt)

Salz, Pfeffer, Thymian

(Bärlauchpesto)

Die Kartoffeln Schälen und in kleine

Würfel schneiden.

Die Möhren schälen und ebenfalls

in kleine Stücke schneiden.

Die Zucchini in Scheiben oder

Würfel schneiden.

Alles an Gemüse in eine Schüssel

geben und mit etwas Olivenöl und

den Gewürzen vermengen.

Das gewürzte Gemüse nun auf ein Backpapier geben und den Kabeljau darauf

" betten ".

Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen etwas Olivenöl darüber und die in Scheiben

geschnittenen Zitronen auflegen.

Ich habe die Päckchen dann gefaltet und in meinen Grill hinein gegeben.

Wer mag schnürt die Päckchen zu und gibt sie bei 160 Grad für ca. 20 - 30 Minuten

in den Backofen. ( Bitte beachten, dass Backöfen unterschiedlich sind )

Mein Fisch war 20 Min. auf dem Grill.

Das Gemüse ist dann noch schön knackig und der Fisch glasig.

Ein leichtes, gesundes Gericht und dennoch alles drin was der Körper braucht.

Linsen-Spargel-Gemüsesalat

Zutaten: (1 Portion)

1/2 Zwiebel

1 Karotte 

250 gr. grünen Spargel

100 gr. Linsen gekocht

1 Aubergine oder Zucchini

Olivenöl

Salz, Pfeffer, Chilli

Gemüsepaste oder Brühe

Die Linsen nach Anleitung bissfest kochen und in einem Sieb abtropfen lassen.

Grünen Spargel an den Enden schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.

Karotte und Zucchini oder Aubergine in Scheiben schneiden.

Die Zwiebel in Würfel schneiden und in etwas Olivenöl anbraten.

Die Karotten und den Spargel hinzugeben und anbraten und nacheinander

die Zucchini und/oder Aubergine dazugeben.

Mit etwas Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer würzen und für die Schärfe etwas 

Chilipulver hinzugeben und für ca. 10 Minuten auf mittlerer Hitze dünsten.

Die Linsen dazugeben und weitere 5 Minuten mit garen.

Wem das zu trocken ist noch etwas Wasser oder Weißwein dazu geben und

einreduzieren lassen.

Noch warm serviert schmeckt der Gemüsesalat ganz vorzüglich.

Leichter Eiersalat

Zutaten:

2 hartgekochte Eier

1 Becher körniger Frischkäse

Salz, Pfeffer

1 TL Senf (ich nehme immer mehr)

Die Eier entweder im Mixer oder mit

der Hand klein schneiden und mit dem 

Frischkäse vermengen.

Senf, Salz und Pfeffer 

hinzugeben und alles vermengen.

( in meiner Variante ist auch etwas

Bärlauchöl und Bärlauchpesto mit drin )

Auf ein Knäckebrot, frisches Brot oder

Brötchen und frisch genießen.

Mediterraner Rühreikuchen

Zutaten:

5 Eier

Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin

Cherrytomaten

etwas Schafskäse

Lauchzwiebeln

Die Eier verquirlen und etwas Wasser

( oder Milch ) hinzugeben.

Die Cherrytomaten vierteln, die

Lauchzwiebeln in Ringe schneiden, den

Schafskäse zerbröseln und in das Rührei

geben.

Mit den Gewürzen kräftig würzen und

dann die Eimasse in Förmchen geben.

Ich hatte hier meine Guglhupf-Förmchen

aus Silikon genommen.

Es geht auch ein gefettetes Muffinblech

oder Muffinförmchen aus Silikon.

Im Backofen bei 160 Grad für ca. 10 - 15 Minuten, bis das Ei stockt, ausbacken

und servieren.

Mit etwas grünem von den Lauchzwiebeln, Schafskäse oder Tomaten garnieren und

ein leckeres, herzhaftes Frühstück genießen.

Rosenkohl-Hühnchen

an Zitronen Thymian Soße

Zutaten: ( 2 Portionen )

2 Hühnerbrüste

500 - 700  Gr. Rosenkohl

( altern. Brokkoli o. Blumenkohl )

200 gr. Sahne

2 EL Zitrone

Thymiansalz oder Thymian

Salz, Pfeffer, Chiliflocken

20 Gramm Butter für die Soße

und etwas für die Pfanne

Zubereitung:

Die Hühnerbrust quer in Scheiben schneiden und mit Salz/Pfeffer würzen.

Den Rosenkohl waschen und gar kochen. Ich mache es immer im Varoma des

Thermomix*(selbst gekauft)  so ist die Konsistenz immer perfekt.

(Die neuen Backöfen haben zwischenzeitlich ein Programm für das Dünsten )

In einem kleinen Topf die Butter schmelzen und die Sahne hinzugeben.

Etwas aufkochen lassen und mit Salz und würzen.

Den Zitronensaft dazugeben und etwas eindicken lassen.

Die Hühnerbrust in der Pfanne von beiden Seiten ca. 5-8 Min anbraten ( je nach Dicke

der Scheiben ) und bei Seite geben.

Den Rosenkohl ebenfalls kurz in der Pfann in etwas Butter (geht auch Olivenöl )

schwenken und ein paar Chilliflocken darüberstreuen.

Alles auf einem Teller mit Soße servieren.

Ich habe noch eine in Streifen geschnittene  Frühlingszwiebel darüber gestreut.

Schnell, einfach und lecker.

Gutes Gelingen.

*abgebildetet Produkte sind selbst erworben

Rote Beete-Rotkohlsüppchen

(easy)

Zutaten:

1 rote Zwiebel

250 gr. Rotkohl

300 gr. rote Beete

80 ml Gemüsebrühe

Ingwer (walnussgroß)

Olivenöl

Salz, Pfeffer, Muskat und Zimt

Zubereitung:

Das Gemüse klein schneiden ( muss nicht exakt sein- wird noch püriert) und in

Olivenöl anbraten.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen und für ca. 30 Minuten köcheln lassen.

Nun das Gemüse mit dem Pürierstab pürieren und mit Salz, Pfeffer, Muskat und

Zimt nach belieben würzen und für weitere 10 Minuten simmern lassen.

Wer es feiner mag, passiert die Suppe nochmals durch ein Sieb oder ein

Mulltuch.

Warm kann dann mit dem Topping variiert werden.

Super passt dazu ein Meerrettich, Ziegenkäse auch Gorgonzola stelle ich mir dazu

interessant vor.

Auf meinem Bild seht ihr es mit Hüttenkäse und frittierten Süßkartoffelfäden garniert.

Diese Variante mit Rotkohl kannte ich noch nicht, bis ich diese aromatische Suppe

bei uns in der Stadt in einem Lokal probiert habe und mich sofort in die Konsistenz

und auch den Geschmack, verliebt habe.

Ein geniales Süppchen an kalten Tagen und für Suppenkasper wie mich.

Viel Spaß beim Nachkochen.

Kürbis-Linsen-Suppe mit Lachs

Zutaten:  ( 6 Portionen)

2 kleine Hokkaido Kürbis

10 Gr. Butter ( oder Olivenöl )

2 rote Zwiebeln

200 ml Gemüsebrühe

150 Gr. Linsen ( vorgekocht )

Salz (Kräutersalz)

Pfeffer, Chiliflocken etwas Curry

1 Stremellachs

Zubereitung:

Die Linsen, wenn nicht schon geschehen

bissfest kochen. ( Wenn es schnell gehen soll,

gibt es die schon vorgekocht im Glas ).

Den Kürbis waschen und in Stücke schneiden.

(mit Schale - die kann beim Hokkaido mit verzehrt

werden ).

Die Zwiebel in grobe Stücke schneiden mit etwas Butter oder Olivenöl in den Topf

geben und andünsten. Den Kürbis dazugeben, etwas andünsten und mit der

Gemüsebrühe ablöschen.

Salz, Pfeffer, Curry und etwas Chili dazugeben und für ca. 15-20 Minuten auf mittlerer

Flamme köcheln lassen.

Wenn der Kürbis gar ist mit einem Pürierstab pürieren und gegebenenfalls für

die suppige Konsistenz, noch Wasser hinzugeben.

Abschmecken. Die Linsen hineingeben und für weitere 5-10 Minuten auf kleiner

Flamme kochen.

Den Lachs mit zwei Gabeln etwas klein reißen und dann mit der Suppe in einem Teller

sevieren.

Ein paar Scheiben Baguette dazu und einfach gesund, leicht genießen.

Karotten-Ingwer-Erdnuss Bowl

mit Garnelen

Zutaten:

10 Karotten

1 Stück Ingwer

ca. 30 - 40 Gramm

2 rote Zwiebeln

1 Knoblauchzehe

Chiliflocken, Salz, Pfeffer

40 gr. Erdnussbutter

ein paar Erdnüsse

1 Päckchen TK Garnelen

oder frisch ( natürlich besser )

Olivenöl

Zubereitung:

Die Karotten schälen und in kleine Stücke schneiden.

Die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden.

Karotten und Zwiebeln in eine Schüssel geben und mit etwas Olivenöl

vermengen. Salz, Pfeffer und Chiliflocken dazu geben und gut vermengen.

Nun die Karotten mit den Zwiebeln auf ein Backblech oder in

eine Form geben und bei 180 - 200 Grad für ca. 25-30 Min im Ofen garen.

Den Ingwer schälen und in Stücke oder Streifen schneiden.

Das gegarte Gemüse nun mit dem Ingwer in einen Topf geben und die

Erdnussbutter dazugeben.

Alles etwas anbruzzeln und dann mit ca. 500 ml Wasser ablöschen und 

für weitere 10 Minuten einköcheln lassen.

Mit einem Pürierstab alles gut mixen bis es keine Fasern mehr in der Suppe gibt.

Eventuell noch Wasser nachgeben so dass es die Konsistenz einer Suppe 

bekommt.

Abschmecken und bei kleiner Hitze noch etwas nachziehen lassen.

Die Handvoll Erdnüsse in der Pfanne kurz anrösten und bei 

Seite legen.

Die Garnelen mit etwas Chili in einer Pfanne scharf anbraten und wer es 

dekorativer mag- auf einen Stab aufspießen.

Zum Servieren habe ich die Suppe in einen Teller gegeben, die Garnelen

aufgespießt und die gerösteten Erdnüsse darüber gegeben.

Noch etwas...…. Chili und warm genießen.

Dieses Gericht ist so lecker und so leicht, so dass es in die Rubrik FIT IN FORM

gekommen ist. 

Low Carb, wenig Kalorien und doch sehr schmackhaft.

Somit ein Gericht, welches mich sicherlich begleitet in der Zeit in der man

wieder in Form kommen möchte.

* abgebildete Produkte sind selbst erworben und es gibt zu den Produkten keine Kooperation

Lauch-Kürbis-Zucchini Hackfleisch

Eintopf

Zutaten:

1 kleine Zwiebel

1/2 Butternut Kürbis (oder Kartoffeln)

2 kleine Zucchini

3 Stangen Lauch

300 Gramm Hackfleisch

500 ml Gemüsebrühe

Chillipulver  oder rote Chillipaste

1 El Tomatenmark

Zubereitung:

Zwiebel in Würfelchen schneiden und in einer Pfanne oder Topf anbraten.

Den Kürbis in Würfel schneiden, den Lauch in Streifen und die Zucchini in halbe

Scheiben. Das Tomatenmark ebenfalls scharf mit den Zwiebeln anbraten.

Das Hackfleisch dazu geben und mit anbraten.

Nach und nach das Gemüse dazugeben, beginnend mit dem Kürbis, Lauch und

zum Schluss die Zucchini.

Wenn das Gemüse angebraten-/gedünstet ist, mit der Gemüsebrühe ablöschen

mit Chillipaste, Salz, Pfeffer ( ich habe immer einen Löffel Curry noch drin ) würzen

und für ca. 20-30 Minuten dünsten.

Durch den Kürbis wird der Eintopf etwas sämiger. Wer keinen Kürbis mag, ersetzt

diesen einfach durch Kartoffeln.

Wenn es zu wenig Flüssigkeit sein sollte, einfach noch etwas hineingeben.

Etwas abkühlen lassen und genießen.

Der Eintopf schmeckt am nächsten Tag am besten !

P.S.

Ich kann mir ebenfalls die Kombination mit Fenchelgemüse gut vorstellen.

Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Mediterranes Pestohühnchen in Tomatensoße

Zutaten: ( 3 Portionen)

3 Hühnerfilets 

200 ml Sahne

1 Knoblauchzehe

Pesto

( ich habe Bärlauch genommen )

300 gr. passierte Tomaten

1 Päckchen Mozzarella

( Parmesan oder sonstiger ger.Käse )

Salz, Pfeffer, Oregano, Chilliflocken

Die Hühnerfilets aufschneiden und

in der Mitte wie auch von oben mit

Pesto bestreichen.

Ich habe hier Bärlauchpesto

verwendet und dafür den

Knoblauch weggelassen.

Ihr könnte jedes andere Pesto

verwenden.

Aus der Sahne, den Tomaten, den

Gewürzen und dem gepressten

Knoblauch eine Soße herstellen.

Die Hühnerfilets in eine ofenfeste

Form geben und mit der Soße

übergießen. Den Mozzarella, Parmesan oder sonstigen Käse darübergeben und

im bei 180 Grad vorgeheizten Backofen für ca. 25-30 Minuten überbacken.

( Je nach Fleischdicke kann das etwas variieren )

Dazu passen perfekt die Beilagen Reis, Ofengemüse oder auch nur ein lecker Salat.

Gebratener Spargel

mit Bratkartöffelchen, Möhren,

Zucchini und Lachs

Zutaten: (2 Portionen )

500 Gr. Spargel

2 Kartoffeln

1/2 Zucchini

1 Möhre

Salz,Pfeffer,Thymian

( ich habe auch Bärlauchpesto

verwendet )

1 Stück geräucherten Lachs

etwas Olivenöl für die Pfanne

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen und in

kleine Würfel schneiden.

Im Salzwasser bißfest garen.

Den Spargel schälen und

ebenfalls bißfest garen.

Die Möhren und Zucchini

schälen und in Stückchen

schneiden.

Die gekochten Kartoffelwürfel mit dem restlichen Gemüse in einer Schüssel

mit etwas Olivenöl und die Gewürze vermengen und anschließen in der Pfanne

scharf anbraten und zuletzt den Spargel dazu geben und ebenfalls ein paar Minuten

anbraten.

Das angebratene Gemüse anrichten und den Lachs in Streifen oder Würfel

geschnitten darunter heben  und servieren.

N.S.

Ich habe auch Bärlauch in die Pfannen hinzu gegeben da der dem ganzen

einen rezenteren Geschmack verleiht.

Mit Knoblauchsoße garniert ein leichtes aber sehr leckeres Gericht.

Wirsing-Chips

( gesunder und leichter Snack )

Zutaten:

1 Kopf Wirsing

Öl

Gewürze nach Wahl

Zubereitung:

Die Kohlblätter entfernen, den Strunk entfernen abzupfen und gut auswaschen.

Anschließend die Blätter in der Salatschleuder trockenschleudern und nochmals

gut mit einem Handtuch trockentupfen.

Ich eine Schüssel etwas Olivenöl mit Salz, und / oder Pfeffer, Paprika, thailändisches

Gewürz, orientalisches Gewürz, Curry  vermengen.

Die Blätter hineingeben, Deckel darauf und gut durchschütteln.

Den Backofen auf 100 Grad Umluft erhitzen.

Nun die Blätter auf die mit Backpapier belegte Backbleche verteilen. Hierbei ist

zu beachten, dass die Blätter nicht sehr aufeinander liegen.

Bei mir waren es 3 Backbleche.

Die Bleche im Ofen verteilen und für ca. 1 Stunde bis 1,5 Stunden trocken und

knusprig ausbacken.

Es ist unterschiedlich, bei manchen Blättern braucht es 1 Stunden, bei anderen

wiederum länger. Aber das sieht man !

Ein kleiner Tip:

Ich habe immer mal wieder die Ofentür geöffnet um die Feuchtigkeit

entweichen zu lassen. So werden sie besonders knusprig.

Gutes Gelingen !

Auf dieses Rezept hat mich eine liebe Freundin gebracht. Sie macht das regel-

mäßig mit Grünkohl und meinte es mache süchtig.

Da hat sie wohl Recht behalten.

Weitere Varianten findet ihr in der Bilderreihe.

Dazu möchte ich kurz anmerken:
Rote Beete, Grünkohl und Wirsing eignen sich fantastisch und sind bei ca. 50 Minuten

auch knusprig genug um als Chips durchzugehen.

Ich habe auch gelbe Beete und Karotten getestet.

Hier möchte ich anraten, den Aufwand an Energie zu dem minimalen Ergebnis

an einer Handvoll Chips abzuwägen.

Das lohnt nicht!

Diese Gemüsesorten waren auf Grund des hohen Feuchtigkeitsgehalts

über 110 Minuten im Ofen.